Vor rund dreißig Jahren fiel die Berliner Mauer, der Eiserne Vorhang öffnete sich und die Sowjetunion fiel auseinander. Der erste Kalte Krieg war vorbei.
Das alles war vor allem Michail Gorbatschow zu verdanken, dem damaligen Führer der Sowjetunion.
Er hatte ein gemeinsames Europäisches Haus vor Augen, in dem die Sicherheit und die Zusammenarbeit auf allen Gebieten für alle europäischen Länder und Völker auf dem gesamten eurasischen Kontinent möglich werden sollte, von Lissabon bis nach Wladiwostok.
Um aus dem gegenwärtigen neuen Kalten Krieg zu gelangen, wäre es gut, sich noch einmal mit den Ideen von Gorbatschow zu beschäftigen. Um unser Verständnis dafür zu vertiefen, brauchen wir vielseitige Informationen aus den verschiedenen Quellen, also aus mehr Quellen als nur aus den etablierten niederländischen Medien, wo es an Analysen, Hintergründen, Verbindungen und historischer Perspektive mangelt.
Das Europäische Haus ist eine Plattform und ein Forum für Informationen, die von den Mainstream-Medien meistens nicht veröffentlicht werden.
Mit diesen anderen Informationen kann sich der Leser ein umfassenderes Bild machen und kann die unterschiedlichen (inter)nationalen Interessen besser interpretieren.
Das Europäische Haus möchte die Europäer dazu ermutigen, selber über die Geopolitik nachzudenken, anstatt sich allein auf die etablierten Medien zu verlassen, und nach weiteren Kontakten und anderen Informationsquellen zu suchen.
Auf der Grundlage von Informationen treffen die Menschen Entscheidungen, zum Beispiel bei den Wahlen. Um gute Entscheidungen und eine gute Wahl treffen zu können, muss es aber auch gute Informationen geben, die zuverlässig sind und aus verschiedenen Quellen kommen.
Das Europäische Haus ist davon überzeugt, dass es für die langfristige Sicherheit und den Wohlstand wichtig ist, gute Beziehungen zu allen Bewohnern des eurasischen Kontinents zu haben. Der Dialog und der Austausch von Informationen sind für die Verbesserung der Beziehungen entscheidend.
Bei der Auswahl der Artikel auf dieser Plattform legt das Europäische Haus die Schwerpunkte auf die Bereiche Geopolitik, Wirtschaft und Medien.